Nimm Migräneschmerz die Macht!

Neuralgin® Schmerztabletten

PZN 03875041
Menge 20 Stück
7,58 €
(UVP)
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Erfahrungen & Bewertungen

Empfehlenswert

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Migräne – Was hilft?

Wenn Migräne die Macht übernimmt, ist man dem Leidensdruck hilflos ausgeliefert. Der Alltag ist eingeschränkt und die Lebensqualität leidet, denn eine Attacke kann viele Stunden andauern. In dieser Zeit sind Betroffene völlig außer Gefecht gesetzt.

 

Neuralgin® Schmerztabletten enthalten die sorgsam aufeinander abgestimmten Schmerzwirkstoffe Acetylsalicylsäure und Paracetamol sowie den Wirkbeschleuniger Coffein. Dadurch klingen die Beschwerden rasch ab und der Körper wird nicht unnötig belastet.

Neuralgin®

Neuralgin® - die Vorteile

Der positive Effekt von Coffein als Co-Analgetikum

Neuralgin® Schmerztabletten enthalten neben Acetylsalicylsäure und Paracetamol auch Coffein.
Bei Coffein denken die meisten an ein Genussmittel wie Tee oder Kaffee, doch mit einem Arzneimittel verbindet es kaum jemand. Dabei hat es zahlreiche pharmakologische Wirkungen, die es zu einem hocheffektiven Co-Analgetikum machen. Zudem steht Coffein seit über 30 Jahren im Fokus vieler Studien und weist eine der besten wissenschaftlichen Evidenzen auf.

Das Co-Analgetikum Coffein
  • verstärkt und beschleunigt die schmerzstillende Wirkung von Acetylsalicylsäure und Paracetamol um ca. 40 %1. Dadurch reduziert sich der Analgetika-Bedarf in der Tablette und der Körper muss weniger mit schmerzstillenden Wirkstoffen belastet werden
  • führt zu einer besseren Verträglichkeit der Dreierkombination im Vergleich zu den Einzelwirkstoffen2
Neuralgin® Schmerztabletten enthalten nur etwa halb so viel Einzelwirkstoff wie handelsübliche ASS- oder Paracetamol-Tabletten. Der Coffein-Gehalt einer Tablette entspricht nur einer kleinen Tasse Kaffee (75 ml).
Neuralgin® Schmerztabletten sind bereits für Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren (ab 43 kg) geeignet.
Vegan
Neuralgin® Schmerztabletten enthalten keine tierischen Bestandteile und sind deshalb für Vegetarier bzw. Veganer bestens geeignet.
Laktosefrei
Menschen mit Milchzuckerunverträglichkeit klagen häufig über Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall bis hin zur Übelkeit. Neuralgin® Schmerztabletten enthalten keine Laktose.
Glutenfrei
Nehmen Menschen mit Zöliakie glutenhaltige Nahrungsmittel zu sich, treten typische Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen und fettige Durchfälle auf. Neuralgin® Schmerztabletten sind glutenfrei und somit für Menschen mit Zöliakie bestens geeignet.

Erste Wahl bei Migräne
und Spannungskopfschmerz

Die Wirkstoffkombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein, wie sie in Neuralgin® Schmerztabletten enthalten ist, gilt als Mittel der ersten Wahl, wenn Spannungskopfschmerzen oder Migräne die Macht ergreifen wollen3.

Führende Fachgesellschaften empfehlen die Dreierkombination für die Selbstmedikation bei Spannungskopfschmerzen und Migräne3.

Außerdem lindert die Kombination der drei Wirkstoffe die unangenehmen Begleiterscheinungen der Migräne (Studiendurchführung mit Acetylsalicylsäure 250 mg, Paracetamol 250 mg, Coffein 65 mg)4.

Gut beraten mit
Neuralgin®

Neuralgin® Schmerztabletten eignen sich zur Behandlung von:

  • der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura
  • akuten Spannungskopfschmerzen
  • akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen

Unsere Einnahmeempfehlungen

(falls vom Arzt nicht anders empfohlen)

Bei akuten leichten Kopfschmerzen und Spannungskopfschmerzen
Bei <b>akuten leichten</b> Kopfschmerzen und Spannungskopfschmerzen
Bei akuten stärkeren Schmerzen und Spannungskopfschmerzen

Bei Migräne mit und ohne Aura
Bei <b>akuten stärkeren</b> Schmerzen und Spannungskopfschmerzen<br><hr> Bei <b>Migräne</b> mit und ohne Aura

Tageshöchstdosis
<br><b>Tageshöchstdosis</b>
  • Die Tabletten werden entweder in etwas Flüssigkeit aufgelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise in einem Glas Wasser) eingenommen.
  • Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
  • Neuralgin® Schmerztabletten sollten ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 – 4 Tage eingenommen werden.
  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie doch die dabeipackzettel App oder fragen Sie bitte ihre:n Ärzt:in oder Apotheker:in.

Sie haben noch weitere Fragen? Dann schauen sie gerne in unsere FAQs!

Was ist Migräne?

Kopfschmerz oder Migräne?

Migräne und Spannungskopfschmerz gehören zu den primären Kopfschmerzen. Bei primären Kopfschmerzen ist der Schmerz eine eigenständige Erkrankung, bei sekundären das Symptom einer Erkrankung5.

Spannungskopfschmerzen treten meist beidseitig in der Schläfenregion auf oder sind diffus. Es treten keine Begleiterscheinungen auf. Die Schmerzen werden bei Bewegung nicht schlimmer. Ein Spaziergang an der frischen Luft kann sie sogar verbessern6.

Migräne tritt anfallsartig, meist halbseitig in nur einer Kopfhälfte auf. Die starken Schmerzen sind pulsierend oder pochend. Sie sind mit Begleiterscheinungen wie Licht- und Geräuschempfindlichkeit oder Übelkeit und Erbrechen verbunden. Bewegung verschlimmert die Schmerzen7,8.

Trigger erkennen

Mit einer Checkliste oder einem Kopfschmerztagebuch lassen sich die individuellen Auslöser der Migräne identifizieren9,8. Die Mühe lohnt sich, denn Trigger können sehr unterschiedlich sein. Dazu gehören beispielsweise10,8:

  • Stress, Ängste und Sorgen
  • ein veränderter Schlafrhythmus
  • ein unregelmäßiger Lebensstil oder Tagesablauf
  • unregelmäßige Ernährung, Diäten
  • Genussmittel wie z.B. Alkohol
  • Überanstrengung
  • Wettereinflüsse, wie Föhn
  • Zyklusbedingte Hormonveränderungen bei Frauen

Wer seine individuellen Trigger kennt, kann sie möglicherweise vermeiden und damit die Häufigkeit seiner Migräneattacken verringern4.

Trigger meiden

Viele Trigger sind beeinflussbar. Manchmal können schon einfache Verhaltensänderungen die Migräne verbessern und ihr die Macht rauben, beispielsweise:

  • Stress reduzieren oder lernen, anders mit ihm umzugehen. Therapeutische Unterstützung zur Identifikation persönlicher Stressoren kann dabei helfen10.
  • Geregelter Lebensrhythmus und Tagesablauf mit regelmäßigen Mahlzeiten, ausreichend Flüssigkeit und festen Schlafenszeiten8.
  • Tägliche Entspannungsübungen, beispielsweise mit Muskelentspannung nach Jacobsen10.
  • Sportliche Betätigung nach der Devise: Fordern, aber nicht überfordern. Dazu gehören gemäßigter Ausdauersport, wie Radfahren, Walken oder Schwimmen10, 8.
  • Auslösende Lebensmittel oder Genussmittel weglassen10.
Effektiv therapieren

Zwar lassen sich viele Trigger durch Verhaltensveränderungen abstellen, aber eben nicht alle. Wenn eine Migräne-Attacke droht, wird ein wirkungsvolles Schmerzmittel benötigt. Dafür gibt es Neuralgin® Schmerztabletten. Die einzigartige Wirkstoffkombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein lindert schnell und effektiv den Schmerz und ist dabei sicher und gut verträglich. Für die Selbstmedikation von Migräne und Spannungskopfschmerz wird die Dreierkombination als Mittel der 1. Wahl von führenden Fachgesellschaften empfohlen3.

Hoher Leidensdruck

Migräne gehört zu den häufigsten Kopfschmerzerkrankungen

Mehr als 70 Prozent der Menschen in Deutschland leiden zeitweise unter Kopfschmerzen11, davon 20 – 30 Prozent an Spannungskopfschmerzen12 und 10 bis 15 Prozent unter Migräne9. Allein in Deutschland sind 5,7 Millionen Menschen von Migräne betroffen10. Zwar können auch schon Kinder von den Schmerzattacken betroffen sein, doch meist beginnt sie erst im Erwachsenenalter zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr9. Am häufigsten ist Migräne zwischen 35 und 45. Im Alter kann sie schwächer werden oder sogar ganz verschwinden. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer10.

Aus heiterem Himmel?

Wie genau Migräne entsteht ist noch nicht eindeutig geklärt. Neben Erbfaktoren werden eine verringerte Durchblutung bestimmter Gehirngebiete sowie ein gestörter Botenstoffwechsel des Gehirns vermutet. Eine Migräneattacke kommt selten aus heiterem Himmel, sondern wird bei einer genetischen Veranlagung durch sogenannte Trigger ausgelöst. Sie sind individuell verschieden. Dazu gehören psychische Faktoren ebenso wie Umwelteinflüsse, stressige Arbeit, unverträgliche Nahrungsmittel oder ein unregelmäßiger Lebensrhythmus7.

Meist einseitig

Während Spannungskopfschmerzen sich wie ein Band um die gesamte Stirn legen12, ist für Migräne der meist halbseitig auftretende starke Kopfschmerz charakteristisch.
Bei zwei Drittel der Patienten tritt Migräne einseitig auf7. Der Schmerz wird von Betroffenen als pochend, hämmernd, pulsierend oder bohrend beschrieben. Migräneschmerzen können aber auch den ganzen Kopf betreffen7.
Etwa die Hälfte der Betroffenen leidet einmal monatlich unter einer Migräneattacke, jeder zehnte ist viermal und häufiger im Monat von einer Attacke betroffen10.

Verschiedene Phasen

Eine Migräne verläuft in unterschiedlichen Phasen7, die aber nicht jedes Mal alle durchlaufen werden

  • Vorphase – es können beispielsweise Stimmungs- oder Wahrnehmungsveränderungen, Heißhunger oder Appetitlosigkeit auftreten.
  • Auraphase – bei etwa einem Drittel der Migräniker kündigt sich die Migräneattacke mit einer Aura an. Kurz vor der Schmerzattacke kommt es oft zu vorrübergehenden Seh- und Gefühlsstörungen oder Gesichtsfeldausfällen7.
  • Schmerzphase – sie kann mit Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit verbunden sein. Die Symptome halten einige Stunden oder bis zu drei Tagen an. Körperliche Aktivität verstärkt die Symptome7,13.
  • Abklingphase14 – die Schmerzen lassen langsam nach, die Patienten fühlen sich müde und erschöpft7.
  • Erholungsphase – etwa 24 Stunden dauert es, bis der Normalzustand erreicht ist7.
Die Welt aussperren

Kathrin ist eine von 3,7 Millionen Migräne betroffenen Frauen in Deutschland10. Seit Anfang 20 leidet die heute 35-jährige unter Migräne, wenn sie zu viel Stress hat. Wenn sie erste Lichtblitze vor dem rechen Auge zucken sieht, weiß sie, dass sich in den nächsten Stunden ihre Migräne einstellen wird. Wenn sie sich nicht sofort hinlegt, fällt die Attacke heftiger aus und sie muss sich übergeben. Sie meldet sich krank, sagt sämtliche Termine ab und legt sich zu Hause sofort ins abgedunkelte Schlafzimmer. Wenn die Kopfschmerzen einsetzen, kann sie keine Geräusche ertragen und nichts essen, da schon der Geruch der Speisen ihr Übelkeit verursacht. Ihre Migränephase dauert meistens etwa 48 Stunden. In dieser Zeit ist sie nicht handlungsfähig.

Häufig gestellte Fragen

Neuralgin® Schmerztabletten werden angewendet zur Behandlung: - von akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen - der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura - von akuten Spannungskopfschmerzen

Neuralgin® Schmerztabletten helfen bei Migräne mit und ohne Aura. Bei akuten Migräneattacken sollte eine Einzeldosis von 2 Tabletten eingenommen werden. Die Tageshöchstdosis von 6 Tabletten soll nicht überschritten werden.

Bei Kopfschmerz sollten Sie Schmerzmittel frühzeitig einsetzen - nicht erst, wenn der Kopfschmerz unerträglich geworden ist.

Nehmen Sie die Tabletten entweder nach Auflösen in etwas Flüssigkeit oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise in einem Glas Wasser) ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.

Neuralgin® Schmerztabletten dürfen schon Jugendliche ab 12 Jahren (43kg) einnehmen.

Wenn Sie zusätzlich Arzneimittel einnehmen, sollten Sie vor Anwendung von Neuralgin® Schmerztabletten Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker halten.

Wenn Sie bereits schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, halten Sie vor Anwendung von Neuralgin® Schmerztabletten Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Im letzten Drittel der Schwangerschaft dürfen Neuralgin® Schmerztabletten nicht eingenommen werden.

Nehmen Sie Neuralgin® Schmerztabletten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage ein.

Die Menge an Coffein in einer Tablette entspricht etwa einer halben Kaffeetasse (150 ml) bzw. einer Tasse Tee (150 ml).

Neuralgin® Schmerztabletten enthalten keine Laktose.

Neuralgin® Schmerztabletten enthalten kein Gluten.

Neuralgin® Schmerztabletten enthalten keine tierischen Bestandteile und sind somit vegan.

Neuralgin® Schmerztabletten können Sie in ihrer örtlichen Apotheke oder in Versandapotheken kaufen.

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Gebrauchsanweisung



* Haag G., et al.: „Selbstmedikation bei Migräne und beim Kopfschmerz vom Spannungstyp“, Nervenheilkunde 28, (2009), Seite 382–397.

1 Herdegen T.: „Koanalgetikum Coffein. Ein Psychoanalgetikum als Wirkverstärker“, Deutsche Apotheker Zeitung 9, (2017), Seite 50-53.

2 Peterson K.-U., Kops M. and Heintze K.: „Analgetika der WHO-Stufe 1 zur Behandlung von (Migräne-) Kopfschmerzen“, Pharmakon 1, (2017), Seite 69–73

3 http://www.dmkg.de/patienten/antworten-auf-die-wichtigsten-fragen-rund-um-den-kopfschmerz-onlinebroschuere/online_broschuere_migraene.html (abgerufen am 10.06.2020)

4 Lipton RB., et al.: “Efficacy and safety of acetaminophen, aspirin, and caffeine in alleviating migraine headache pain: three double-blind, randomized, placebo-controlled trials”, Archives of Neurology 55 (2), (1998), Seite 210–217.

5 https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/kopfschmerzen-und-migraene/kopfschmerz-symptom-oder-erkrankung-2016916 (abgerufen am 10.06.2020)

6 https://www.netdoktor.de/krankheiten/spannungskopfschmerz/ (abgerufen am 15.06.2020)

7 https://www.netdoktor.de/krankheiten/migraene/ (abgerufen am 10.06.2020)

8 https://schmerzklinik.de/service-fuer-patienten/migraene-wissen/verhalten/ (abgerufen am 10.06.2020)

9 http://www.dmkg.de/patienten/antworten-auf-die-wichtigsten-fragen-rund-um-den-kopfschmerz-onlinebroschuere/online_broschuere_migraene.html (abgerufen am 10.06.2020)

10 http://www.dmkg.de/files/dmkg.de/patienten/Download/migraeneinfo.pdf (abgerufen am 10.06.2020)

11 https://www.pharma-fakten.de/news/details/33-kopfschmerzen-betreffen-zunehmend-die-mittelschicht/ (abgerufen am 10.06.2020)

12 http://www.dmkg.de/files/dmkg.de/patienten/Download/spannsch.pdf (abgerufen am 10.06.2020)

13 https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/erkrankungen/migraene/krankheitsbild/ (abgerufen am 10.06.2020)

14 https://www.oesg.at/patienteninformationen/migraene/ (abgerufen am 15.06.2020)



Bildquellen

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- Keine Macht der Migräne: istockphoto.com/elenaleonova

- Gut beraten mit Neuralgin®: Istockphoto/nensuria

Neuralgin® Schmerztabletten 250 mg / 200 mg / 50 mg

Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein

Anw.: Für Erwachsene u. Jugendl. ab 12 J. zur Behandl.: von akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen; der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit u. ohne Aura; von akuten Spannungskopfschmerzen.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

(NG/16042020/LW)

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Antworten auf diese und weitere Fragen findest Du auch im Beipackzettel Neuralgin bei dabeipackzettel.de